Was bedeuten 5 min Wartezeit konkret?
Beispielrechnungen (nur zur Einordnung):
Kollektiv gedacht (Rechenbeispiel):
Wenn 10.000 Menschen in SHS im Schnitt 36,7 Stunden pro Jahr warten, sind das 367.000 Stunden – also rund 42 Jahre gemeinsame Lebenszeit. Für… Schranken.
5 Minuten. So lange stand ich kürzlich an der Schranke am Bahnhof. Der Zug? Kam erst später. Die Schranke? War schon zu, als mein Kaffee noch dampfte. Und ich? Hatte genug Zeit, um die Steuer-App zu starten – und wieder zu schließen. Kaffee war kalt.
Was wie ein übertriebener Witz klingt, ist in Schloß Holte-Stukenbrock leider Alltag: Die Schranken am Bahnhof und in anderen Stadtteilen sind gefühlt länger geschlossen als offen. Und das betrifft nicht nur Autofahrer. Auch Fußgänger, Radfahrer, Busse, sogar Krankenwagen mit Blaulicht – alle stehen. Stillstand made in OWL.
Die Antwort ist technisch – und politisch:
In SHS? Nichts. Anträge werden von der Bahn abgelehnt, keine Prüfung, kein Plan. Nur: „War schon immer so. Muss sicherheitstechnisch so bleiben."
Wirklich?
Und vor Ort bedeutet das:
mehr Stau, mehr Lärm, mehr Abgase – und verpasste Termine.
Mein ganz persönliches Ziel:
weniger Wartezeit, gleiche Sicherheit, bessere Koordination.
Ich bin kein Bahnchef. Aber ich bin Bürger – und Kandidat für den Stadtrat. Und ich finde:
Es ist Zeit, dass wir uns um die Schranken kümmern, nicht nur um Schrankenpläne!
Konkret werde ich mich einsetzen für:
Eine transparente Kommunikation an die Bürger: Warum dauert es so lange – und wann wird’s besser?
Du findest das auch absurd? Gut.
Dann unterstütze meine Aktion – teile den Beitrag, rede drüber oder komm zu einer der nächsten CSB Veranstaltungen. Und gebe mir am 16.9.2025 deine Stimme.
Denn: Wahlrecht ist das beste Mittel gegen Warteschleifen.
Dein Kandidat für Wahlbezirk 7
Rüdiger Paul
Info über die CSB findest du hier: www.csb-shs.de