Kleine Warenkunde
In der Bundesliga-Saison 2003/2004 verlor der FC Bayern München am 01.11.2003 mit 0:2 auf Schalke in der Veltins-Arena. Die Meisterschaft für diese Saison war futsch. (Bremen wurde Meister)
Direkt nach dem Abpfiff wurde Torwart Oliver Kahn zu den Gründen der denkwürdiger Niederlage gefragt. Absolut enttäuscht von dem Auftritt seiner (Vorder-)Mannschaft antwortete Oliver trocken: „Eier, wir brauchen Eier - Sie wissen was das heißt“.
Gerade zu Ostern spielt das Ei wieder eine Hauptrolle in der kulinarischen Speisenzusammenstellung. (Hat Oliver Kahn das wohl gemeint?)
Aber warum überliefert uns die Tradition gerade zu Ostern den vermehrten Verzehr von Hühnereiern?
Das Ei gilt seit vielen Jahrhunderten als Symbol der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Wiedergeburt. Bereits in vorchristlichen Kulturen wurden im Frühling Eier als Zeichen des Neubeginns und des Wiedererwachens der Natur gefeiert.
Im Christentum, welches ja von Karneval bis Ostern die Fastenzeit pflegt, führt man die Eierschlemmerei historisch auf einen praktischen landwirtschaftlichen Grund zurück. Da sich die Hühner während der Fastenzeit um dieselbe nicht scheren, lag zu Ostern ein riesiger Berg von Eiern auf dem Hof. Und dieser musste abgearbeitet werden.
Heutzutage hat man über die Quelle von hochwertigen Protein viele wissenschaftliche Erkenntnisse. Eier enthalten eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen, einschließlich Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin B12, Folsäure, Eisen und Selen. Und das Eiweiß enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper benötigt.
Wir benutzen in unserer Fingerfood-Manufaktur viele Eier.
Lecker als Tortilla , in der Polpette, als Bindung in den Hackfleisch Delikatessen, als Panade, als Bestandteil der berühmten Aioli oder die kleinen Wachteleier als Add-On für Laugencrostini und Roastbeef-Röllchen.
Übrigens: in der verarbeiteten Form benutzen wir ausschließlich pasteurisiertes Vollei - also keine Gefahr für Schwangere.
Weitere Leckereien:https://www.lacuccina.com/angebot/
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